Veranstaltungen
Vortrag, 27. September 2019
FRIEDENSKLIMA - Zwei Wochen im Zeichen von Klimawandel, Frieden und globaler Gerechtigkeit
„Angeklagt allein ist der Krieg. – Und gemeint ist, daß es nur ein moralisches Verhalten gibt, mit aller Kraft gegen den Krieg zu sein. Den Anfängen zu wehren. Wenn es zu spät ist, gibt es nur noch Opfer. Opfer des Krieges sind nicht nur die Toten.“
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Hauptseminar in der Germanistik der Universität des Saarlandes
Im Sommersemester 2016 hält Frau J.-Professorin Dr. habil. Stefanie Kreuzer in Kooperation mit Uschi Schmidt-Lenhard, der Vorsitzenden der Wolfgang Staudte Gesellschaft ein Hauptseminar ab über Wolfgang Staudtes politische Filme ab.
http://www.stefaniekreuzer.de/06_lehre.html
Montag, 26.05.2014 | 18:00 Uhr
Rosa-Luxemburg-Stiftung, Salon, Berlin
Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
Der Salon befindet sich im 1. Obergeschoss.
"Der Untertan" (DEFA 1951) Vorführung und Gespräch
Im Rahmen der Wolfgang-Staudte-Filmreihe "Wir Deutschen sind ja immer bereit, schnell zu vergessen"
28. und 29. März 2014, Filmhaus Saarbrücken
Wolfgang Staudte – Ein unbequemer Kritiker der Gesellschaft
Programm
Freitag, den 28. März 2014
– Öffentliche Veranstaltung –
2000 Begrüßung: U. Schmidt-Lenhard, M.A.
2015 Film: Rosen für den Staatsanwalt (1959)
2145 Kommentierung: Dipl. – Psych. Ch. Pop
Samstag, den 29. März 2014
– Anmeldung erforderlich –
1000 Beginn
1015 Vortrag mit Filmausschnitten: U. Schmidt-Lenhard
1130 Pause
1200 Film: Der Untertan (1951)
1345 Kommentierung:Univ. – Prof. em. Dr. med. S. Zepf
1415 Podiumsdiskussion: N. D. Peiler, M.A., Ch. Pop, U. Schmidt-Lenhard, S. Zepf
Moderation: PD Dipl. – Soz. Dr. med. A. Gerlach
Fortbildungspunkte:
Verantwortlich: Ch. Pop & U. Schmidt-Lenhard
Samstag, 25.01.2014. 16:30h, Filmhaus Saarbrücken,
Hommage zum 30. Todestag Wolfgang Staudtes auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis
http://www.max-ophuels-preis.de/de/programm/wettbewerbe_und_reihen/hommage_wolfgang_staudte
"Er war einer der Großen. Ein Wanderer zwischen Ost und West." (Helma Sanders-Brahms)
Im Anschluss an die Vorführung findet ein Gespräch mit Helma Sanders-Brahms (*1940) statt. Die Regisseurin wurde vor allem mit DEUTSCHLAND, BLEICHE MUTTER (1980) zu einer der weltweit wichtigsten deutschen Filmemacherinnen. Sie fühlt sich dem Werk Wolfgang Staudtes eng verbunden und schrieb seinerzeit einen weithin bekannt gewordenen Nachruf.
Montag, 25.11.2013, 20:30h
Am Montag zeigt das Filmhaus Staudtes Film „Rose Bernd“ als Begleitung der aktuellen Staatstheater-Inszenierung. Der Film beginnt um 20.30 Uhr, Uschi Schmidt-Lenhard gibt eine Einführung.
23.9. bis 27.9.2013 (von 10 bis 15 Uhr)
Uschi Schmidt-Lenhard und Nils Peiler bieten an der Universität des Saarlandes folgende Veranstaltung an:
„Feigheit macht jede Staatsform zur Diktatur“ –
Das politische europäische Kino des Saarbrücker Jahrhundertregisseurs Wolfgang Staudte – Einzelansicht
Weitere Informationen hier.
Am Montag, 08.10.2012 zeigt das Filmhaus (Sb) um 20 Uhr „Der Untertan“.
Die Vorsitzende der Staudte Gesellschaft, Uschi Schmidt-Lenhard, gibt eine Einführung.
Dienstag, 09.10.2012: 09:00 Uhr - 16:00 Uhr |
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(In Zusammenarbeit mit dem Filmhaus und der Wolfgang Staudte Gesellschaft Saarbrücken)
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Leitung: |
Armin Schmitt |
Referenten: |
Uschi Schmidt-Lenhard, Wolfgang Staudte Gesellschaft Saarbücken |
Anmeldeschluss: |
01.10.2012 |
Hinweise: |
Am Vorabend findet in Zusammenarbeit mit dem Filmhaus Saarbrücken - vermutlich um 20 Uhr - eine Aufführung von Wolfgang Staudtes Film statt. Bei Interesse besteht am Vormittag um 10.00 Uhr die
Möglichkeit einer Schülervorstellung. Anfragen bitte spätestens zwei Wochen vorher an das Filmhaus Saarbrücken, Tel. 0681-936 74 10. |
Termine: |
09.10.2012: 09:00 Uhr - 16:00 Uhr |
Ort: |
LPM |
Staudte-Vortrag bei internationaler Tagung zum frühen deutschen Nachkriegskino
Nils Daniel Peiler, B.A. sprach im Rahmen der internationalen Tagung „Das Nachkriegskino in Deutschland. Reflexionen des beschädigten Lebens?“, die vom 6. bis 8. Juli 2012 an der Goethe-Universität und im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main stattfand. Im Panel „Kollektiv und Individuum“ standen so am Sonntag, den 08. Juli 2012 ab 10 Uhr „Wolfgang Staudte und die Schwierigkeiten um einen kritischen deutschen Nachkriegsfilm“ auf dem Programm. Die Staudte-Filme Die Mörder sind unter uns (DEFA, 1946), Der Untertan (DEFA, 1951) und Rosen für den Staatsanwalt (D, 1959) wurden im Rahmen des Vortrags besprochen.
Welche Positionen bezieht das frühe deutsche Nachkriegskino zu den sozialen Fragen seiner Zeit? Führte das Ende der Nazi-Diktatur zu einem ästhetischen Umbruch auf der Leinwand oder behielten Kontinuität und Repression Oberhand in den populären Genres der frühen Friedensjahre? Diesen und weiteren Fragen ging die Tagung nach. Das Filmmuseum begleitete das Vortragsprogramm kooperativ mit zwei Filmvorführungen: The Search (USA / CH, 1948) und Lang ist der Weg (D, 1948). Gefördert wurde die Tagung von der Hans-Böckler-Stiftung und den Freunden der Goethe-Universität.
Weitere Informationen zur Tagung: www.nachkriegskino-in-deutschland.de
Bildnachweis Tagungsplakat:
Quelle: Stiftung Deutsche Kinemathek, © DEFA-Stiftung /Eberhard Klagemann